Recht komfortabel im eigenen Minibus nur für unsere Crew, verließen wir Koh Chang und machten uns auf zur Grenze nach Kambodscha. Zum ersten Mal auf dieser Reise überquerten wir eine Grenze zu Fuß! Auf kambodschanischer Seite mussten wir erstmal um den Preis unseres Visums feilschen, zum Glück waren Anja und David gut informiert und wussten, dass ein Visum lediglich 30$ und keine 35$ pro Person kostet, und mit viel Hartnäckigkeit und ausdauerndem Lächeln klappte das dann auch. Wir waren in Kamdodscha!
Per Taxi fuhren wir nach Battambang und landeten dort in einem sehr netten Hotel mit Jacuzzi auf der Dachterasse. Da hatten wir doch gleich einen neuen schönen Ort für unsere abendliche Cocktailrunde gefunden! Viel Zeit blieb uns für Battambang leider nicht: ein Nachmittagsspaziergang über den Markt, eine Stipvisite in einem Tempel und ein Abendessen auf dem weihnachtlich geschmückten Nachtmarkt am Ufer bei Vollmond, denn früh am nächsten Morgen sollte es mit dem Boot nach Siem Reap gehen. Dennoch spürten wir gleich, dass in Kambodscha eine andere Stimmung herrscht, als in Thailand. Der Rhythmus der Stadt war ruhiger, entspannter und die Leute begegneten uns mit einem offenen Lächeln.
Eine Überraschung bot der Ausflug zum Geldautomaten. Nach mehreren Versuchen wollte der Automat noch nicht einmal lächerliche 400.000 kambodschanischen Riel ausspucken, was lediglich 100 Dollar entspricht. Uve war schließlich erfolgreich als er die Summe auf 700 reduzierte und welch Wunder, danach ziemlich viel Bargeld mit sich rumschleppte, denn kambodschanische ATMs spucken nämlich US Dollar aus!
Früh um sieben liessen wir uns zum Bootsanleger shutteln, die Tickets hatten wir schon in der Tasche. Zum Glück hatten wir die Ticketpreise für unsere vielen Kinder ordentlich runtergehandelt, denn als wir ankamen war das Boot rappel voll und wir mussten uns verteilt auf die verbleibenden Sitze und zwischen das Gepäck quetschen. Auch nach fünf Monate Rumgereise und diversen Bootsfahrten waren wir anscheinend noch nicht klüger geworden. Nicht umsonst raten einem alle Reiseführer, rechtzeitig da zu sein, damit man nicht direkt neben dem ohrenbetäubend lauten Motor sitzen muss. Zum Glück zogen viele unserer Mitreisenden nach und nach aufs Sonnendeck und wir konnten uns etwas ausbreiten, sogar teilweise zu zweit nebeneinander sitzen.
Die Bootsfahrt war abenteuerlicher als erwartet, denn der Fluss war auf dieser Strecke nur noch im Dezember befahrbar und doch schon extrem seicht. Mehrmals musste unser Kapitän in das nur knietiefe Wasser steigen, unser Boot mit langen Stangen von den Sandbänken hebeln oder uns durch Gewichtsverlagerung aller Passagiere durch die Untiefen bugsieren.
Das Ganze meisterte er ganz gut, Zweifel kamen uns erst auf, als wir kurz vor dem Tonle Sap See ankamen und unser Käpt’n zielsicher in den nächsten Kanal steuerte, der dann aber nach ein paar hundert Metern völlig mit Wasserhyazinten zugewachsen war. Mühsam mussten er uns rückwärts zurück stochern, wenden und weiter nach dem richtigen Weg suchen. Prompt hatte sich das Lenkseil in den Blüten verfangen und war gerissen. Also alle Füße hoch und Planken abgemacht, um das Seil wieder zu flicken. Im nächsten schwimmenden Metallfachandel musste dann die Schiffsschraube noch geschweisst werden – und das am schwimmenden Boot und bei voller Besetzung! Als er dann mitten auf dem riesigen See andere Bootslenker nach dem Weg fragte und mehrfach die Richtung änderte, zückten einige Mitreisende ihre Handys mit Navigationssystem und versuchten uns und dem Umherirrenden Hilfe zu leisten.
Auch wenn die Fahrt sehr unterhaltsam und landschaftlich sehr interessant, vorbei an vielen schwimmenden oder auf Stelzen stehenden Dörfern führte, wurde zum Ende unsere Geduld ziemlich überstrapaziert. So dauerte, die mit sieben Stunden angekündigte Strecke dann eher zwölf! Frederik war sauer, weil die Leute vom Hotel uns so unkonkrete Informationen gegeben hatten, Corinna wollte in kein weiteres kambodschanisches Boot steigen und Anja war kotzübel. Alle Kinder und der Rest hatten die lange Reisezeit mit viel Gelassenheit ertragen, gelesen, gedaddelt oder die Landschaft bestaunt und fotografiert.
Als wir endlich ankamen, mussten wir feststellen, das wir nicht dort landeten, wo wir gedacht und es uns vorgestellt hatten, sondern noch fast 40 Kilometer Fahrt im TukTuk vor uns lagen.
Tuktuks heißen in Kambodscha Remorque und sehen wie ein Moped mit angehängtem Kutschenanhänger aus. Anja ging es nach der Schiffsfahrt überhaupt nicht gut und ihr kreidebleicher Anblick tat mir sehr leid. Ansonsten hätten wir eine lange staubige Fahrt bei herrlichem Abendhimmel bis Siem Reap!
Unser Lonely Planet top choice Hotel Tropical Garden Villa entschädigte uns mit einem Sprung in den Pool, nur das hoteleigene Restaurant lief anscheinend auf Sparflamme und bis das Essen endlich da war, war Milan schon am Tisch eingeschlafen.
Siem Reap ist eigentlich ein netter Ort, allerdings waren wir jetzt zur absoluten Oberhauptseason dort. Die Stadt platze vor Touristen aus allen Nähten und nach und nach entdeckten wir auch die eher unschönen Seiten, wie etwa die Ballermann ähnliche Pub street. Hier wurde tatsächlich pub crawling angeboten und das Bier kostete grade mal 50 Cent!
Wir gönnten uns den ersten Tag zum Ankommen, für Massagen und um die kambodschanischen Märkte zu erkunden, bevor wir uns dem eigentlichen Ziel zuwandten, weshalb es so viele in diese Stadt zieht: Angkor Wat mit den zahlreichen umliegenden Tempelanlagen!
Über ein nahe gelegenes Hotel, wo wir alle auch gerne wegen des guten Essens und der kostenlosen „Fußfischmassage“ hingingen, organisierten wir uns unseren persönlichen Remorque Fahrer Chandra, der uns für grade mal „15 Glocken (O-Ton Frederik) den ganzen Tag durch Angkor gurkte“. Zunächst näherten wir uns Angkor bei Sonnenuntergang, denn mit den Tickets durfte man am vorherigen Tag schon zur Sonnenuntergangsstunde aufs Gelände. Die Zeit war allerdings echt knapp bemessen, die Ticketschalter öffneten um fünf und aus den Tempeln wurde man schon gegen halb sechs gescheucht. Dennoch, es blieb ein erster beeindruckender Anblick, und wir freuten uns auf den nächsten Tag voller Tempel!
Zu zwölft in zwei Remorques (!) ging es los. Wir steuerten erst Ankor Tom mit dem berühmten Bayontempel an, wo wir nicht nur von unzähligen großen lächelnden Steingesichtern begrüßt wurden. Leider waren wir dort ganz und gar nicht alleine und hatten uns ohne große Verabredung in das Getümmel gestürzt. Ich war daher die ganze Zeit etwas unruhig, Nelio, Liam und Laurin aus den Augen zu verlieren. Wundersamer Weise aber trafen wir uns alle wieder und zogen vom Baphuantempel, den die Kinder leider nicht beklettern durften, weiter zur Elefantenterrasse und zur Terrasse des Leper Kimg, bis wir wieder auf unsere Remorques stießen und die erste wohlverdiente Mittagspause einlegten.
Danach zog es uns zu dem kleineren, wenig besuchteren Tempel Sa Thom, der tief im Dschungel liegt und schon von mehreren Baumriesen durchwachsen war. Sehr beeindruckend!
Ein bisschen hatten wir uns in der Zeit vertan, denn nachdem wir den nächsten Tempel East Mebon besichtigt hatten, landeten wir um 16 Uhr schon an unserem „Sonnenuntergangstempel“, dem Pre Rup, wo wir dann plötzlich ganz viel Zeit hatten. Machte aber nichts, die Kinder nutzen die Zeit zum Spielen, Klettern, sich verstecken und toben und wir zum abhängen. Pünktlich um 17:00 füllte sich der Tempel mehr und mehr, aber wir genossen trotzdem noch den Ausblick und die kühler werdende Sonne.
Anja, David und ich mussten uns ein bisschen auf die Zunge beißen, um nicht die ganze Zeit von dem unvergesslichen Sonnenuntergangsanblick in Bagan in Myanmar zu schwärmen. Vielleicht sind wir jetzt einfach schon zu lange unterwegs, aber im Vergleich konnte hier Angkor War unserer Meinung einfach nicht mithalten.
Zurück in Siem Reap mussten wir dann feststellen, das wir uns nach einem neuen Hotel umsehen mussten. Wir hatten nur drei Nächte gebucht, da Fred und Corinna schon am nächsten Tag wieder zurück in Richtung Thailand wollten. Unsere Zimmerbuchung lies sich nicht verlängern, da alles ausgebucht war. Wir steuerten auf Sylvester zu und anscheinend ist Siem Reap der Ort, um den Jahreswechsel zu begehen! Anja und David hängten sich ziemlich rein und taten dann eines der unglaublichsten Hotels unsere Reise auf. Es war so neu, dass es noch nichtmal eine Lobby hatte! Die gigantische Eingangshalle war lediglich mit einem einzigen schwarzen Sofa gefüllt! Dafür hatte es einen Pool (ein wichtiges Kriterium bei unserer Suche – downgrade war für unsere Kids stets ein Problem!) und schnelles Wifi und wir blieben überraschend lange dort (die nächsten fünf Tage), da wir erst für den fünften Januar unseren Weiterflug nach Taiwan gebucht hatten.
Von Corinna, Frederik, Laurin, Milan und Julias hieß es leider schon Abschied nehmen! Die gemeinsamen knapp drei Wochen waren wie im Flug vergangen und wir hatten alle viel Spaß miteinander!
Nach ihrer Abreise blieb uns viel Zeit um durch die Stadt zu schlendern oder einfach auch mal nur in der Lobby auf unserem einsamen Sofa abzuhängen! Wir hatten ein drei Tages Ticket für Ankor Wat und so legten wir nach jedem Tempeltag einen Entspannungstag ein.
Unser zweiter Tag in Angkor war eigentlich der schönste; dieses Mal schafften wir es, uns relativ antizyklisch zu den Besuchermassen zu bewegen und sahen echt tolle und nicht so überlaufene Tempel. Wir starteten an der Sonnenterrasse Srah Srang, gingen zum Banteay Kdei, besuchten danach den legendär überwucherten Ta Prohm, an dem auch Tomb Raider gedreht wurde, und der uns trotz vieler Besucher auch wirklich sehr beeindruckte. Am Ende des Tages schauten wir noch am völlig verlassenen Preah Khan Tempel vorbei, der zu dieser Zeit wirklich extrem verwunschen wirkte
Ach ja, schließlich war dann noch Sylvester! Nelio und Liam schafften es doch tatsächlich, ein Nickerchen zu machen, um Abends auch fit zu sein und bis Mitternacht durchzuhalten. In einem Restaurant entdeckten wie passender Weise noch Khmer Hot Pot, die kambodschanische Variante von Fondue, allerdings mit einer besonderen Beilage!
Ich sah drei komisch aussehende Eier auf einem der Tellerchen liegen und versuchte den Kellner zu fragen, ob es sich dabei um tausendjährige Eier handele. Er meinte darauf nur: Quack, Quack, Duck egg… You will eat? Mir dämmerte, um welche kambodschanische Spezialität es sich hier handelte, schaute David fragend an und als dieser entschieden nickte, antwortete ich zögernd: „yes we like to try.“
Im Gegensatz zu mir hatte David wohl vorher noch rein gar nichts von dieser kambodschanischen Spezialität gehört und biss dann als erster mutig in das Ei. Es handelte sich um ein gekochtes Ei in dem ein halbausgebrüteter Entenembryo steckte! Auch wenn ich vielleicht in solchen Dingen experimentierfreudiger bin (oder war?), gelang es mir nicht, das ganze Ei zu essen, als ich dann auf den vollausgebildeten Kopf mit Schnabel stieß, war Schluss!
Nelio und Liam bekamen von dieser speziellen Delikatesse nichts mit, da sie nach den zahlreichen Omelettes, fried und scrambeled eggs unserer Reise, eh kaum noch Bock auf Eier hatten. Nelio beschwerte sich nur über die „Haare (die ganz feinen Federn!) in der Suppe“. Die Märkte Kambodschas boten auch noch ganz andere kulinarische Herausforderungen, wie etwa frittierte Vogelspinnen, denen wir aber nach „unserem“ Ei an diesem Abend nicht mehr gewachsen waren!
Leider hatte Maribel, die mit Anja und Uve alleine unterwegs war, da sie auf der Suche nach einem Ort zum länger bleiben waren, keine Gelegenheit zum schlafen und machte dann kurz vorm Ziel schlapp. Allerdings sehr entspannt, denn wir gönnten uns zusammen mit ca. 30 anderen zur Feier des Tages eine gemeinsame Fussmassage auf dem Nachtmarkt! So verging die Zeit bis Mitternacht recht schnell und um Punkt zwölf Uhr standen wir dann ganz alleine auf dem Dach unseres Hotels und bestaunten das Feuerwerk! Ich war mir ja die ganze Zeit überhaupt nicht sicher, ob es überhaupt eines geben würde, weshalb wir zur Sicherheit und mangels eines eigenen Feuerwerks ein Bündel Räucherstäbchen gekauft hatten und diese dann für die Geister auch kurz nach Mitternacht anzündeten.
An unserem letzen Tag in Angkor war dann endlich nochmal der große Angkor Wat Tempel dran. Am allerersten Tag kamen wir ja nicht mehr durch seine Pforten und bewunderten ihn nur im Abendlicht – jetzt also bei großer Hitze bis ins Herz!
Um der Sonne zu entgehen, wollten wir im Schatten einer Mauer entlanglaufen und ich lief mitten in die Flugbahn dort nistender Wespen! Zum Glück bekam ich nur einen Stich, Maribel hüpfte leider direkt hinter mir und wurde zweimal in den Arm gestochen. Eine Kambodschanerin hatte gleich eine kühlende Tinktur bereit, anscheinend ein weit verbreitetes Übel hier. Mein Stich wurde auch ziemlich dick und plagte mich noch mehrere Tage. Später las ich erst, dass diese Stiche wirklich sehr gefährlich sein können.
Im Tempel selbst war es dann angenehm kühl und wir bewunderten lange die endlosen Steinreliefs, mit allen Tänzerinnen, Kriegen, Elefanten und Unterwelten an den Wänden.
Völlig antizyklisch bestiegen wir im Anschluss den Hügel Phnom Bakheng der abends zum Sonnenuntergang die Massen anzieht, jetzt aber menschenleer war und einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung und Angkor Wat bot. Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg zur weit außerhalb liegenden Roluos Gruppe, wo die Tempel noch älter als in Ankor selbst sein sollen.
Insgesamt machte sich aber eine gewisse Tempelmüdigkeit bei uns breit und wir waren uns alle einig, drei Tage Angkor reichten uns völlig aus!
Und dann kam mit dem 3. Januar der Tag an dem sich unsere wochenlang bestehende und sehr bewährte Reisegruppe trennen sollte: Anja und Uve hatten, leicht reisemüde, beschlossen, zurück nach Kok Mak in Thailand zu fahren, und wir mussten für unseren Weiterflug nach Taiwan zurück nach Bangkok. So stiegen wir morgens in verschiedene Busse … und trafen uns prompt an der Grenze wieder!
Durch Fred und Corinna waren wir schon gewarnt, das der Grenzübertritt dauern und es sehr voll werden würde. Die Ausreise aus Kambodscha ging dann doch schnell, da Anja uns auf Grund unserer mitreisenden Kinder an der Menschenmenge vorbei, direkt an den Schalter, manövrierte.
Auf der thailändischen Seite erwartete uns dann aber eine noch viel längere Schlange. Hier war das Schlangestehen zwar besser organisiert, dafür die Beamten uns und unseren Kindern gegenüber fast mitleidlos. Erst als wir eigentlich schon ganz vorne waren, uns bestimmt zwei Stunden lang die Füße in den Bauch gestanden hatten und die Zeit nur lesend überstanden, hatten sie Erbarmen und ließen uns vor! Dann ging alles ganz schnell, für Anja, Uve und Maribel blieb nur noch ein kurzes Winken in der Schlange und unsere Wege trennten sich endgültig!
Wir wurden zu einem naheliegender Restaurant gekarrt und saßen dann dort wieder fest. Keine Ahnung warum, vielleicht mussten wir auf genügend Mitreisende warten, damit der Bus voll wird? Wie auch immer, irgendwann landeten wir in einem völlig krass aufgetakelten Bus, der eher an ein rollendes Casino erinnerte und machten uns auf gen Bangkok, um gleich wieder in einem schier endlosen Stau stecken zu bleiben. Anscheinend hatten wir uns den denkbar ungünstigsten Rückreisetag ausgesucht. Neben unzähliger Touristen, auf dem Weg nach Bangkok zum Flieger in die Heimat, waren auch noch unzähliger Bangkoker nach den thailändischen Weihnachtsferien auf der Rückreise.
Gegen 22:30 landeten wir schließlich, nach mehr als 14 Stunden unterwegs sein(angekündigt waren neun Stunden), zum dritten Mal in der Shanti Lodge in Bangkok! Das fühlte sich dann fast schon wie nach Hause kommen an!
Uns erwartete eine Email von Fred und Corinna mit der Nachricht, dass sich auf den Köpfen ihrer Kinder leider unliebsame Mitbewohner tummelten. Oh nein, das erklärte auch die juckenden Köpfe unserer Kinder! Ich hatte bisher das stark gechlorte Poolwasser im Verdacht gehabt!
So hatten wir also, neben Aussortieren, Umschichten und Neupacken gleich einen weiteren Programmpunkt für unseren letzte Tag in Thailand auf dem Plan und durchforsteten diverse Apotheken nach entsprechenden Mittelchen und Utensilien. Immerhin schafften wir es auch noch, mit dem Boot zum berühmten Wat Pho mit seinem riesigen liegenden Buddha zu fahren, leckerstes Kokosnusseis aus der vollen Frucht zu löffeln und die lang ersehnten Fischermannshosen für die Kinder zu erstehen.
Am 5. Januar stiegen wir, bereit für die nächste Etappe, ins Flugzeug nach Taiwan!